Wie soll ein Photovoltaik-Kraftwerk die Regenzeit überstehen?

Aug 23, 2023

Mit Regenzeit Kommen, wird das Wetter immer heißer und feuchter. Bei Photovoltaik-Kraftwerken wird einerseits die Spitzenzeit der Stromerzeugung eingeläutet; Andererseits stellen die schwankenden Temperaturen und die häufigen Gewitter auch große Herausforderungen für den sicheren und effizienten Betrieb des Kraftwerks dar. Erfahren Sie unter folgenden Gesichtspunkten mehr über die Vorsichtsmaßnahmen für Photovoltaik-Kraftwerke:

1. Anti-Hochtemperatur 2. Anti-Sturm 3. Anti-Blitz

 

1. Wie verhindert man hohe Temperaturen?

Luftzirkulation sicherstellen: Sorgen Sie für eine reibungslose Luftzirkulation um den Wechselrichter herum. Installieren Sie den Wechselrichter nicht in einer engen und geschlossenen Umgebung. Wenn mehrere Wechselrichter auf derselben Ebene installiert werden, muss darauf geachtet werden, dass zwischen ihnen genügend Platz vorhanden ist. Dadurch wird nicht nur die Belüftung und Wärmeableitung des Wechselrichters gewährleistet, sondern es bleibt auch genügend Betriebsraum für spätere Wartungsarbeiten vorhanden.

 

Vermeiden Sie Wind und Sonne: Obwohl der Schutzgrad unseres Wechselrichters die Anforderungen für den langfristigen Einsatz im Freien erfüllt, kann die Verringerung der Wahrscheinlichkeit, dass der Wechselrichter Wind, Sonne und Regen ausgesetzt ist, die Lebensdauer des Wechselrichters verlängern. Bei der Installation des Wechselrichters können Sie wählen, ob er an der Unterseite des Moduls oder unter der Dachtraufe installiert werden soll. Wenn der Wechselrichter im Freien installiert wird, wird empfohlen, gleichzeitig eine Markise zu installieren, die nicht nur Schutz vor Wind und Regen bietet, sondern auch direkte Sonneneinstrahlung reduziert, die Temperatur des Wechselrichters senkt und eine Lastreduzierung durch Überhitzung verhindert des Wechselrichters und sorgt für die Effizienz der Stromerzeugung.

 

2. Wie kann man starken Regen verhindern?

Im Sommer kommt es häufig zu Regenfällen, und die Hauptauswirkung auf Photovoltaik-Kraftwerke besteht darin, dass große Mengen Regenwasser Kabel und Komponenten durchnässen und die Isolationsleistung beeinträchtigt oder sogar beschädigt wird, was dazu führt, dass der Wechselrichter einen Fehler erkennt und keinen Strom erzeugt.

 

Das geneigte Dach selbst verfügt über eine starke Entwässerungskapazität, und im Allgemeinen kommt es zu keiner übermäßigen Wasseransammlung; Liegt die Unterkante des Moduls niedrig auf dem Flachdach, kann es durch Regenwasser durchnässt werden; Bei auf dem Boden installierten Photovoltaik-Kraftwerken kann das Auswaschen des Bodens durch Regenwasser zu einem Ungleichgewicht der Module führen.

 

Handelt es sich bei dem Dach, auf dem das Photovoltaik-Kraftwerk installiert ist, um ein Schrägdach, besteht grundsätzlich kein Grund zur Sorge vor starkem Regen. Wenn es sich um ein Flachdach handelt, ist es am besten, die Entwässerungsproblematik bereits bei der Planung und Installation des Photovoltaikkraftwerks zu berücksichtigen. Durch die relativ niedrige Konsolmontage des Flachdaches bei zu starken Niederschlägen soll vermieden werden, dass die Photovoltaikmodule durch Regenwasser durchnässt werden.

 

Konkrete Maßnahmen zur Verhinderung von Regenfällen in Kraftwerken:

A. Bei der Planung eines Kraftwerks sollten geografische und geologische Faktoren berücksichtigt werden, wie z. B. die Ausrichtung des gewählten Geländes, der Grad der Hangschwankung, versteckte Gefahren geologischer Katastrophen, die Tiefe des angesammelten Wassers, der Hochwasserstand, die Entwässerungsbedingungen usw .

B. Für die bereits gebauten Kraftwerke sollten wissenschaftlich Entwässerungssysteme hinzugefügt werden.

Hinweis: Vermeiden Sie bei Inspektions- und Wartungsarbeiten an regnerischen Tagen elektrische Arbeiten mit bloßen Händen und berühren Sie den Wechselrichter, Komponenten, Kabel und Anschlüsse nicht direkt mit Ihren Händen. Um das Risiko eines Stromschlags zu verringern, müssen Sie Gummihandschuhe und Gummistiefel tragen.

 

3. Wie kann man einen Blitzschlag verhindern?

Für den Blitzschutz von Photovoltaik-Kraftwerken sollte neben der herkömmlichen Schutzerdung auf der Komponentenseite, der Trägerseite und der Verteilerkastenseite auch der Wechselrichter als elektrisches Kerngerät des Photovoltaik-Kraftwerks gut vor Blitzschutz geschützt werden . Elektrische Erdung und Schutzerdung zum Schutz.

 

Elektrische Erdung: Im Allgemeinen wird die elektrische Erdung an die PE-Reihe des Elektrokastens angeschlossen und dann über den Verteilerkasten geerdet. Der elektrische Erdungspunkt befindet sich im Allgemeinen am AC-Anschluss des Wechselrichters und ist mit dem PE-Symbol (Erdung) gekennzeichnet.

 

Schutzerdung: Das Wechselrichtergehäuse verfügt über ein Erdungsloch zur Erdung, um die Sicherheit des Wechselrichters und der Bediener zu schützen. Der Schutzerdungspunkt des Wechselrichters befindet sich am Gehäuse des Wechselrichters und ist mit einer Erdungsmarkierung versehen. Generell wird empfohlen, nur an die Schutzerde anzuschließen (da Blitzstromentladungen, Störungen und statische Elektrizität alle in die Schutzerde gehen).

 

Schutz vor direkten Blitzeinschlägen: Installieren Sie an hohen Gebäuden metallene Blitzschutz-Erdungsleiter, einschließlich Blitzableitern, Blitzschutzgürteln und Erdungsgeräten, die die gewaltige Ladung der Gewitterwolken ableiten können. Alle elektrischen Geräte der Photovoltaikanlage können nicht vor direkten Blitzeinschlägen schützen.

 

Induktiver Blitzschutz: Photovoltaikanlagen verfügen über elektrische BlitzschutzmoduleGeräte wie Anschlusskästen und Wechselrichter zum Schutz vor indirekten Blitzeinschlägen. Der Wechselrichter verfügt über zwei Blitzschutzstufen und drei Blitzschutzstufen. Die zweite Blitzschutzstufe nutzt Blitzschutzmodule, die in der Regel in mittleren und großen Photovoltaikkraftwerken zum Einsatz kommen. Rund um das Kraftwerk gibt es keine hohen Gebäude. Die dritte Blitzschutzstufe nutzt Blitzschutzgeräte. Es wird für kleine Photovoltaik-Haushaltskraftwerke verwendet, und rund um das Kraftwerk befinden sich hohe Gebäude.

 

Das Photovoltaik-Stromerzeugungssystem ist mit Blitzschutzgeräten ausgestattet und der Deye-Wechselrichter verfügt über ein eingebautes sekundäres Blitzschutzmodul, sodass er bei normalem Blitzwetter nicht abgeschaltet werden muss. Bei starkem Gewitter wird aus Sicherheitsgründen empfohlen, den DC-Schalter des Wechselrichters oder des Generatorkastens zu trennen und die Stromkreisverbindung zum Photovoltaikmodul zu unterbrechen, um Schäden durch induzierte Blitze zu vermeiden.

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